Steinach (hk). Am zweiten Spieltag der Saison, ging es für die Steinacher Volleyballer nach Niederviehbach. Im ersten Spiel gegen die Gastgeber erwischten die Wespen einen guten Start und gingen rasch mit zwei Sätzen in Führung. In den beiden darauffolgenden Sätze konnte sich der Gastgeber zurückkämpfen und glich bei knappen Sätzen zum 2:2 aus. Schlussendlich konnten die Steinacher im 5. Satz sehr klar dominieren und das Match für sich entscheiden. Als zweiten Gegner des Spieltags mussten sie gegen Landshut ran. Nach anfänglicher Führung konnten die guten Leistungen des vorherigen Spiels nicht erneut abgerufen werden und die Herren mussten sich gegen die erfahrenen Landshuter geschlagen geben. Trainerin Larissa Dietlmeier ist dennoch mit der Leistung ihrer Mannschaft zufrieden.
Die u18-Jungs der Wilden Wespen Steinach hatten Heimspieltag. Das Team war dem ersten Gegner TSV Ringelei deutlich überlegen und gewann das Spiel mit 3:0. Im zweiten Spiel gegen den stärkeren Gegner TG Landshut waren die Jungs unterlegen und verloren die ersten beiden Sätze knapp. Den 3. Satz konnte die Mannschaft durch neuen Input von den Trainern Julian Fuchs und Jessica Gmeinwieser für sich entscheiden. Nach einem Punkterückstand von elf Punkten konnten sich die Jungs im 4. Satz zurück ins Spiel kämpfen, verloren aber letztendlich mit 25:21. An diesem Tag erreichten die U-18 Jungs drei Punkte in der Tabelle und stehen auf Platz zwei.
Die U14 hatte Spieltag in Plattling. Für alle Spielerinnen war es der erste Spieltag in dieser Altersklasse im Modus 4 gegen 4. Die Mannschaft Wespen I war knapp besetzt und konnte nicht wechseln. Kurzfristig stellte sich André Rüdiger als Trainer zur Verfügung. Für die Mädchen war es der erste Spieltag überhaupt. Sie spielten sehr ruhig und konzentriert, wurden aber in der Gruppenphase zunächst letzter. Doch beim Überkreuzspiel kämpften sie sehr engagiert und sicherten sich noch Rang drei. Das zweite Team der Wilden Wespen mit Trainerin Sophia Moser kam dagegen ungeschlagen bis ins Finale. Sie steigerten im Turnierverlauf ihre Spielsicherheit und verständigten sich immer besser auf dem Feld. Erst im Finale mussten sie sich den Jungs aus Plattling geschlagen geben, die besser angriffen. Dazu kam, dass sich die Mädchen aus Steinach selbst zu sehr unter Druck setzten. Dennoch ist die Trainerin rundum zufrieden mit der Leistung.

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